Tagesordnung - SI/2023/112 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion  

Beschlussempfehlung:

Der Ausschuss für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion nimmt die Skizze zur Kenntnis und empfiehlt der Verbandsversammlung den Projektantrag weiterzuverfolgen.

Einstimmig

Frau Xhonneux stellt das Interreg-Projekt EMR360 vor. Eine Entscheidung des Interreg-Lenkungsausschusses wird bis zum 7. Juni 2023 erwartet. Der endgültige Antrag muss dann bis zum 13. Juli 2023 eingereicht werden.

Herr Spinrath unterstützt den Antrag, da er dem Bedarf in der Region entspricht. Er fragt nach, warum bei der eingereichten Skizze von den 11 Partner*innen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland keine deutsche Universität und Gemeinde dabei sei. Frau Xhonneux erklärt, dass bisher weder eine deutsche Universität noch eine deutsche Gemeinde ihre Teilnahme zugesagt haben. Sollte der Antrag genehmigt werden, sei es in der zweiten Phase noch möglich, andere oder weitere Partner*innen einzubeziehen.

Auf den Hinweis von Herrn Spinrath, dass es im Kreis Heinsberg keinen GrenzInfoPunkt gibt, verweist Frau Xhonneux auf die alle zwei Wochen stattfindenden Sprechstunden des GrenzInfoPunktes im Kreishaus Heinsberg.

Geänderter Beschluss:

Die Verbandsversammlung beschließt die vom Ausschuss für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion empfohlene Weiterverfolgung des Projektantrags.

Einstimmig

Herr Bausch wünscht, dass der auszuarbeitende Projektantrag dabei auf eine wesentlich konkretere Beschreibung der Projektziele und der dazu beitragenden Aktivitäten eingehen muss. Die vorliegende Skizze sei ihm diesbezüglich nicht innovativ genug.

Herr Lübben berichtet aus der Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion vom 17.05.2023, in der Frau Xhonneux die vorliegende Projektskizze ausführlich vorstellte und konkrete Ziele und Maßnahmen präsentierte. Es liege seiner Ansicht nach vielleicht auch an der in den Projektskizzen limitierten Zeichenanzahl, die es nicht zulässt, alle Details konkret zu beschreiben.