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Tagesordnung - SI/2025/140 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion  

 
 
Bezeichnung: SI/2025/140 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion
Gremium: Ausschuss für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion
Datum: Mi, 08.10.2025 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Kreisverwaltung Euskirchen
Ort: Kreisverwaltung Euskirchen, Jülicher Ring 32A, 53879 Euskirchen

TOP   Betreff Vorlage

Ö 1  
Begrüßung und Eröffnung durch den Ausschussvorsitzenden      
Ö 2  
Enthält Anlagen
Bericht zum inklusiven Arbeitsmarkt in der Region Aachen  
2025/034  
Ö 3  
Enthält Anlagen
Gründung des Netzwerks Inklusiver Arbeitsmarkt in der Region Aachen  
2025/035  
Ö 4  
Enthält Anlagen
Vorstellung der Welcome Center in der Region Aachen  
2025/036  
Ö 5  
Kooperationsvereinbarung zwischen Region Aachen und FAI NRW - regionale Ansprechpartner*in  
Enthält Anlagen
2025/037  
Ö 6  
Enthält Anlagen
Erweiterte Fördermöglichkeiten im JTF mit Schwerpunkt BBNE  
2025/038  
Ö 7  
Enthält Anlagen
Bericht zur aktuellen Arbeits- und Ausbildungsmarktlage in der Region Aachen  
2025/039  
    VORLAGE
   

Beschlussempfehlung:

keine

 

   
    08.10.2025 - Ausschuss für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion
    Ö 7 - (offen)
   

Kenntnisnahme:

 

Frau Astrid Brokmann (Agentur für Arbeit Aachen-Düren) und Franz Cremer (Agentur für Arbeit Brühl) stellen die aktuellen Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten der Region Aachen vor. Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Birgit Kuballa (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Herzogenrath) fragt nach, warum die Zuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten rückläufig ist. Astrid Brokmann erklärt, dass vor allem der Zuzug aus osteuropäischen Ländern stark abgenommen habe. Bei der Entscheidung, in welches Land die Arbeitskräfte gehen, spiele die wirtschaftliche Lage im Zielland eine größere Rolle als die individuellen Verdienstmöglichkeiten.

Manfred Bausch weist darauf hin, dass die Praktikumswoche, an der er sich mit seinem Unternehmen beteiligt hat, eine gute Idee sei. Allerdings sollte hier bei der Praktikumsdauer nachgeschärft werden. Einzelne Praktikumstage bedeuteten für die Unternehmen viel Aufwand und ermöglichten nur geringe Chancen für die Teilnehmenden, sich einen Eindruck über das Berufsbild zu verschaffen. Er schlägt vor, die Dauer der Praktika auf mindestens drei Tage auszudehnen.

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage zum Protokoll_TOP 7 Arbeits_Ausbildungsmarkt_Region Aachen (1019 KB)      
Ö 8  
Aktuelles aus dem Ressort Arbeit  
Enthält Anlagen
2025/040  
Ö 9  
Anfragen und Mitteilungen      
N 1     (nichtöffentlich)      
N 2     (nichtöffentlich)