Kenntnisnahme
Gisela Neumann-Wibbeke und Thea Link stellen das Projekt vor.
Die Präsentation ist beigefügt.
Entstanden sei das Projekt aus dem Vorgängerprojekt tanzwärts, musste aber wegen Corona unterbrochen werden. Düren tanzt sei ein Community-Tanzprojekt für den Kreis Düren für alle interessierten Laiendarstellende. Wichtig sei den beiden Projektleiterinnen, dass es professionelle Begleitung durch Choreografinnen und Kostümbildnerin gebe, um eine stimmige Inszenierung zu erzielen.
Da durch die Zusammenarbeit mit zwei Schulen zusätzlicher Aufwand entstünde, würden zwei zusätzliche Choreografinnen benötigt, was den erhöhten Finanzbedarf erkläre. Größter Geldgeber sei das RKP. Weitere Sponsorengelder zu akquirieren und vor allem ein festes Budget der Stadt Düren zu erhalten, seien ein großer Wunsch, erläutert Frau Wibbeke- Neumann.
Partner seien die Dürener Musikschule und der Verein ARTbewegt, verknüpft mit der Stadtteilfabrik Becker &Funck für die Proberäume sowie die zwei Schulen.
Zum Abschluss des jeweiligen Projektes gebe es im Haus der Stadt Düren öffentliche Aufführungen. Die nächste sei für den 17.10.25 geplant. Man käme auch sehr gerne wieder ins Space im Ludwig-Forum in Aachen. Dazu stünde aber noch kein Termin fest.
Frau Bär bedankt sich für den interessanten Vortrag und bringt zum Ausdruck, dass sie das Projekt persönlich sehr schön finde.
Frau Schmeer fragt nach, warum die Stadt Düren ein festes Budget ermöglichen solle.
Frau Wibbeke-Neuman erläutert, dass es in Düren für bestimmte Institutionen eine feste Förderung gebe, die sie auch anstrebe.