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Auszug - Sachstand NRW-Förderprogramm "Dritte Orte"  

 
 
SI/2019/051 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Kultur, Bildungs- und Wissensregion
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für (eu)regionale Kultur, Bildungs- und Wissensregion Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Fr, 15.03.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 10:00 - 12:00 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Saal 2
Ort: Technologiezentrum am Europaplatz
2019/266 Sachstand NRW-Förderprogramm "Dritte Orte"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Standardvorlage
Federführend:Kultur, Tourismus, Bildungs- und Wissensregion Bearbeiter/-in: Engelhardt, Marlene
 
Beschluss


Kenntnisnahme

 

Frau Boss, Kulturministerium NRW, berichtet von dem hohen Interesse an dem neuen Förderprogramm „Dritte Orte NRW“. Am 27.2.19 hat die Auftaktveranstaltung in Schwerte stattgefunden. Da diese überbucht war, wurde ein zusätzlicher halbtägiger Informations-Workshop angeboten. Bereits 100 Beratungsanfragen sind beim zuständigen Programmbüro „startklar“ eingegangen. Frau Boss stellt das Projekt und seine Entwicklung vor (Siehe Anlage: Präsentation „3. Orte NRW“).

 

Die Bewerbungsfrist für die 1.Phase endet am 30.04.2019. Die Umsetzung der Projektmaßnahmen wird im Oktober 2019 beginnen. Alle Informationen unter: https://www.mkw.nrw/kultur/foerderprogramme/dritte-orte-nrw/

 

Frau Ladwein bringt zum Ausdruck, dass sie sich mehr Präsenz bei der Auftaktveranstaltung aus der Region Aachen gewünscht hätte. Da nur vereinzelte Kulturakteure vor Ort waren, hat das Kultur-Koordinationsbüro Projektflyer an alle Bürgermeister der 46 Kommunen und die 5 Gebietskörperschaften verschickt.

 

Frau Roentgen fragt nach, wie der ländliche Raum für die Region Aachen definiert sei. Frau Boss antwortet, dass auf der Projekt-Webseite eine Landkarte mit den ländlichen Gebieten in NRW enthalten sei. Es gebe keine strenge Definition des geographischen Raums. Vielmehr komme es in der Bewerbung darauf an, wieso das betroffene Gebiet als ländlicher Raum definiert würde.

 

Frau Ladwein ergänzt, dass alle Kommunen der Städteregion Aachen auf der erwähnten online-Karte gelistet seien, außer Herzogenrath. Auf Nachfrage, wie das neue Förderprogramm bekannt gemacht wurde, berichtet Frau Boss, dass die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über den Staatssekretär und Multiplikatoren gelaufen sei und eine hohe Verbreitung gefunden habe.