Bürgerinformationssystem
Sachlage: Interreg Maas-Rhein – Sachstand zu den aktuellen Calls Wie bereits in Sitzungsvorlage 2024/035 dargestellt, wurden im ersten Call des aktuellen Interreg Maas-Rhein-Programms insgesamt acht Projekte durch den Begleitausschuss des Programms genehmigt. In Call zwei sind in der ersten Stufe des Verfahrens 26 Projekte eingereicht worden. Davon erhielten 15 Projektkonsortien die Aufforderung, einen Vollantrag für den zweiten Schritt des Antragsverfahrens zu stellen. Letztendlich wurden Mitte September d. J. zwölf Vollanträge eingereicht. Die Entscheidung über einen positiven oder negativen Bescheid wird Mitte November durch den Begleitausschuss des Programms getroffen. Des Weiteren wurden die Rahmenprojekte „Kleinprojektefonds“ (ehemals People-to-people) und „STIPP – SME Transition Innovation Partner Project“ in einem Sonderaufruf genehmigt. Bei diesen beiden Projekten handelt es sich um Maßnahmen, die bereits im Operationellen Programm als prioritäre Projekte der Programmpartner definiert wurden. Der Kleinprojektefonds wird vom EVTZ Euregio Maas-Rhein verwaltet. Ziel ist es, grenzüberschreitende bürgernahe Initiativen in verschiedenen Themenbereichen wie beispielsweise Kultur, Sport & Tourismus, zu fördern. Das Projekt „STIPP“ wird federführend von der N.V. LIOF verwaltet und stellt eine neue grenzüberschreitende Business2Business-Innovationsförderinitiative dar, die sich an technologieorientierte Unternehmen, insbesondere KMUs und Scale-ups richtet. Aktuell steht der vierte Call mit der Aufforderung zur Skizzeneinreichung an. Dieser ist vom 01.10.2024 bis zum 02.12.2024 geöffnet. Durch die genehmigten Projekte sind bereits 30,9 Mio. Euro an EFRE-Mitteln im Programm gebunden – insgesamt stehen dem Programm rund 117 Mio. Euro zur Verfügung. Die 13 Projektanträge aus dem zweiten Call würden zusätzlich ein EFRE-Budget i.H.v. rd. 25 Mio. Euro binden. Einstein-Teleskop Die RWTH Aachen hat mit ihren Partnern einen Antrag für die Realisierung des Einstein-Teleskops im Rahmen des Priorisierungsverfahrens „Großforschungsprojekte“ des BMBF erarbeitet, der zum 25. Oktober eingereicht werden musste. Das zuständige RWTH-Institut von Herrn Prof. Dr. Stahl hat den Region Aachen Zweckverband (RAZV) gebeten, dem Antrag ein regionales Unterstützungsschreiben beizufügen, in dem die Region deutlich macht, dass sie die Realisierung des Einstein-Teleskops im Dreiländereck D / NL / B nachdrücklich begrüßt und die wirtschaftlichen Ziele im Bereich der Industriekooperationen und des Technologietransfers unterstützt. Der Letter of Intent ist der RWTH Aachen vor Antragseinreichung übermittelt worden. Nacht der Unternehmen Auch in diesem Jahr ist der RAZV Kooperationspartner der Nacht der Unternehmen, der größten Recruiting-Messe in der Region Aachen. Bei der Eröffnung der NdU am 22.10.2024 hat Ulla Thönnissen gemeinsam mit Herrn Dr. Ulrich Käser (Leiter der Agentur für Arbeit Aachen-Düren) und Herrn Bastian Meyer (TEMA AG) an einer Talkrunde teilgenommen. Des Weiteren präsentiert der RAZV als Aussteller das Kompetenznetzwerk „Familienfreundliche Unternehmen Ihrer Region“. Damit soll das bemerkenswerte Engagement regionaler Betriebe zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben aufgezeigt werden. Bei der Nacht der Unternehmen treffen Young Professionals, Fachkräfte, Hochschulabsolvent*innen, Studierende, Berufseinsteiger*innen, Schüler*innen, Abiturient*innen und jobsuchende Azubis auf potenzielle Arbeitgeber. Rund 100 Aussteller – überwiegend aus der Region – präsentieren sich auf der NdU. Sie alle suchen Fachkräfte, aber auch Auszubildende, studentische Hilfskräfte, Praktikant*innen oder Mitarbeitende. RegioStars Wettbewerb 2024 Die Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung der Europäischen Kommission vergibt jährlich die REGIOSTARS Awards, um herausragende regionale Förderprojekte auszuzeichnen. Diese Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Europäischen Sozialfonds (ESF) oder des Kohäsionsfonds gefördert. Ziel der Awards ist es, innovative und nachhaltige Regionalentwicklungen in Europa zu identifizieren, die Lösungen für die gemeinsamen Herausforderungen der europäischen Regionen und Städte gefunden haben. Der Region Aachen Zweckverband wurde gemeinsam mit den Verbundpartnern (Stadt Aachen, Städteregion Aachen, Kreise Düren und Euskirchen, WFG für den Kreis Heinsberg, AGIT mbH, Uniklinik RWTH Aachen, digitalHUB, Medlife e.V., umlaut solutions GmbH, MAT&T GmbH) durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW mit dem Projekt „Care and Mobility Innovation“ als herausragendes Beispiel aus dem EFRE.NRW-Programm nominiert. Nach der erfolgreichen Bewerbung ist „Care and Mobility Innovation“ von der Jury in das Finale des Wettbewerbs in der Kategorie „Ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Europa“ gewählt worden. Für die REGIOSTARS 2024 waren insgesamt 262 Bewerbungen für die fünf Kategorien, die die Ziele der EU-Kohäsionspolitik widerspiegeln, eingegangen. Die Preisverleihung fand am 09. Oktober in Brüssel im Rahmen der Europäischen Woche Regionen und Städte statt, bei der unser Projekt in der Kategorie „Ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Europa“ unter die „Top 5 Projekte2 in Europa gewählt wurde. Die Verleihung richtete die EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira, gemeinsam mit dem Präsidenten des Ausschusses der Regionen, Vasco Alves Cordeiro, aus. Beide nutzten die Gelegenheit, deutliche Statements für die Fortführung der EU-Kohäsionspolitik unter Einbeziehung der Regionen in Europa. Gewinner in der Kategorie „Ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Europa war das italienisch-maltesiche Interreg-Projekt Bythos, das mit Hilfe von Biotechnologie eine Wertschöpfungskette für die Wiederverwendung von Abfallprodukten aus der Fischverarbeitungsindustrie aufgebaut hat.
Business-Break Im Rahmen der Business-Break-Reihe – ein digitales Format der AGIT und des Region Aachen Zweckverbands (RAZV) – fand am 17.09.2024 eine Veranstaltung zum Thema Der Weg zur klimaneutralen Produktion statt. Johannes Heun von der Schoeller Werk GmbH & Co. KG aus Hellenthal aus dem Kreis Euskirchen berichtete aus erster Hand, welche Strategien und Maßnahmen das Unternehmen ergriffen hat, um seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und möglichst autark zu sein. Pflegeoffensive Aufgrund des steigenden Fachkräftemangels hat die StädteRegion Aachen 2023 die „Pflegeoffensive StädteRegion Aachen“ auf den Weg gebracht. Innerhalb der Offensive haben sich unterschiedliche Arbeits- und Projektgruppen gebildet. Der Region Aachen Zweckverband (RAZV) ist in den Projektgruppen Öffentlichkeitsarbeit und ausländische Fachkräfte aktiv. Die Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit stellt bis Ende 2024 das Thema Berufsfeldorientierung in der Pflege in den Qualitätszirkeln der Studien- und Berufswahlkoordinatoren der weiterbildenden Schulen vor. Durch die Zusammenarbeit sollen die Bedarfe und Herausforderungen der Berufsorientierung in den Schulen erfasst werden, um so Konzepte zu entwickeln die (potentielle) Auszubildende ansprechen. In der Projektgruppe ausländische Fachkräfte schreitet das Pilotprojekt Marokkanische Pflegekräfte anzuwerben, weiter voran. Erste Auszubildende in Marrakesch absolvieren derzeit Deutschkurse. Des Weiteren hat die Agentur für Arbeit neue Möglichkeiten der Einwanderung durch das überarbeitete Fachkräfteeinwanderungsgesetz vorgestellt. MEDICA Die MEDICA findet in diesem Jahr vom 11. – 14.11.2024 statt. Der Region Aachen Zweckverband (RAZV) nimmt im Verbund der Partner*innen des Projektes „Care for sustainable Innovation“ auf dem NRW Gemeinschaftsstand teil und plant einen Paneltalk am 13.11. 2024 von 12:40 – 13:00 Uhr zum Thema „KI in der Gesundheitswirtschaft“. Außerdem ist der Region Aachen Zweckverband (RAZV) vom Wirtschaftsministerium gebeten worden im Verbund der Gesundheitsregionen in NRW an der neuen geplanten InnovationsArena auf dem Landesgemeinschaftstand der MEDICA teilzunehmen. Die MEDICA ist die größte Messe für die Medizinbranche weltweit und bietet eine gute Gelegenheit für einen überregionalen Austausch. Durch die NRW-Gemeinschaftsstände ist ein guter Überblick über die Projekte und die Kompetenzen in Nordrhein-Westfalen gewährleistet. Gesünder.IN.NRW Der Innovationswettbewerb Gesünder.IN.NRW wird im Rahmen der europäischen Regionalförderung (EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027) federführend durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE), dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (MUNV) und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) umgesetzt. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können neue, innovative, nachhaltige und marktfähige Produkte, Dienstleistungen und Verfahren oft nur in Kooperation mit anderen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickeln. Die Innovationswettbewerbe des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 zielen deshalb auf Verbundvorhaben von KMU, Großunternehmen und Forschungseinrichtungen ab, die inhaltlich auf eines der sechs Innovationsfelder der Regionalen Innovationsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen ausgerichtet sind. Die aktuelle Einreichungsfrist endet am 06.01.2025. Der RAZV begleitet den Förderaufruf durch Öffentlichkeitsarbeit und die Unterstützung von Projektkonsortien. Region Aachen rettet Am 25. September fand die jährliche Auszeichnung und Pressekonferenz der Initiative statt. Hier wurden besonders engagierte Ersthelfer*innen sowie Projekte und Initiativen gewürdigt, die in der Region eine zentrale Rolle spielen und sich durch ihre aktive Beteiligung an zahlreichen Einsätzen ausgezeichnet haben. Die Initiative Region Aachen rettet gewinnt weiterhin an Bedeutung und zeigt beeindruckende Erfolge. Mit 7.390 freigeschalteten Ersthelfer*innen in 4.144 Rettungseinsätzen (Stand: 30.06.2024) verfügt die Region Aachen bei einer Bevölkerung von 1,27 Millionen Menschen (Stand: 2022) über eine Ersthelferquote von 0,58 %. Damit nähert sich die Region der von Expert*innen empfohlenen Quote von mindestens 1 % der Bevölkerung weiter an und liegt deutlich über den Werten anderer Standorte in NRW (Vergleichsbeispiele: Essen: 0,12 %; Kreis Unna: 0,14 %; Kreis Mettmann: 0,15 %; Stand: 14.05.2024). Um die Ersthelferquote weiter zu steigern und das Bewusstsein für die Initiative zu schärfen, haben die Gebietskörperschaften einen gemeinsamen Imagefilm produziert. Dieser Film, der vor kurzem fertiggestellt wurde, zeigt anschaulich, wie die Rettung durch Ersthelfer*innen funktioniert und ermutigt die Bevölkerung, sich als Ersthelfer*in zu registrieren. Auch das AED-Netzwerk der Region wächst kontinuierlich. Aktuell sind 912 AEDs registriert, von denen allerdings lediglich 313 frei zugänglich sind. Ziel ist es, ein flächendeckendes AED-Netzwerk aufzubauen, das möglichst rund um die Uhr zugänglich ist und die Sicherheit in der Region weiter erhöht. digitalPIONEER 2024 Der digitalSUMMIT und die damit einhergehende Preisverleihung des digitalPIONEER fand am 19. September 2024 statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde im sechsten Jahr die Auszeichnung vergeben. Die Gewinner wurden in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt. Eine Vorauswahl traf die von der AGIT koordinierte Fokusgruppe Region Aachen des digitalHUB Aachen. Der Region Aachen Zweckverband (RAZV) ist als verantwortliche Organisation für die Fokusgruppe Gesundheit vertreten. Die Jury, bestehend aus den Fokusgruppensprecher*innen des digitalHUB, wählte die Gewinner*innen aus. Die Preisträger 2024 sind: • Layer Performance • Rhein-Nadel Automation GmbH • ambiHome GmbH • ambeRoad Tech GmbH • Dein Konfigurator GmbH Das Ziel der Auszeichnung ist es, Vorreiter in Sachen Digitalisierung mit unterschiedlichen Lösungen und Ansätzen in der Region Aachen bekannt zu machen, um insgesamt das Thema Digitalisierung voranzutreiben. Der diesjährige digitalSUMMIT, Aachens großer Digitalgipfel mit über 200 Teilnehmenden versammelte zahlreiche Expert*innen, Visionär*innen und Innovator*innen, um über Mut, Unternehmer*innentum sowie die Potenziale von digitalen und technischen Innovationen zu diskutieren. Runder Tisch der Gesundheitsregionen des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie Der „Runde Tisch der Gesundheitsregionen“ ist ein Austauschformat des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW (MWIKE) mit den Akteuren und Netzwerken der sechs Gesundheitswirtschaftsregionen des Landes. Der zweite Runde Tisch fand im Sommer in Aachen statt und wurde vom RAZV gemeinsam und dem MedLife e.V organisiert. Hier bot sich die Gelegenheit zum Austausch von Unternehmen aus Medizintechnik und Digital Health mit dem im MWIKE verantwortlichen Referatsleiter Biotechnologie, Bioökonomie, Gesundheitswirtschaft, Dr. Christian Feiler über Herausforderungen und Perspektiven der Branche in Nordrhein-Westfalen und in der Region Aachen auszutauschen. Ein wichtiger Punkt war die Umsetzung der europäischen Medical Device Regulation (MDR), die nach wie vor die Hersteller vor große Hürden stellt und dazu führt, dass Produktsortimente reduziert und vor allem Nischenprodukte eingestellt werden. Weitere Diskussionsthemen waren die Perspektiven der Gesundheitswirtschaftsbranche für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Strukturwandel sowie die Präsentation von innovativen Projektansätzen für Medizintechnik und Telemedizin. Der nächste Runde Tisch der Gesundheitsregionen des MWIKE findet im Frühjahr 2025 in Ostwestfalen-Lippe statt. Digitale Orte 2024 Das Care and Mobility Innovation Projekt „TeleDoc – Medizinische Versorgung im ländlichen Raum mit Telemedizin“ aus dem Kreis Euskirchen ist einer von drei Finalisten in der Kategorie Gesundheit des bundesweiten Wettbewerbs Digitale Orte Im dritten Jahr in Folge suchen Deutsche Glasfaser und Deutschland – Land der Ideen mit dem Wettbewerb Lösungen für das digitale Leben im ländlichen Raum. Dabei stehen Innovationen und Projekte mit Vorbildcharakter im Fokus, die das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum entscheidend verbessern und auf diese Weise die Lebensqualität in diesen Regionen erhöhen – heute und in Zukunft. Die Verkündung und Auszeichnung der Gewinnerinnen und Gewinner in sechs Kategorien erfolgt am 06. November in Berlin. Fokusgruppe Gesundheit Im digitalHUB arbeiten Fokusgruppen zu verschiedenen Themen der Digitalisierung – von Energie bis Smart City – zusammen. Ulla Thönnissen, Geschäftsführerin des Region Aachen Zweckverbandes (RAZV), ist Sprecherin der Fokusgruppe Gesundheit. Die Fokusgruppe Gesundheit bildet eine Plattform für die Vernetzung der Akteure aus Medizin, Wissenschaft, Technik und Versorgung. Ihr Ziel ist, die Region Aachen als Innovationsregion für die Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft zu positionieren. Die Fokusgruppe findet einmal im Quartal in Unternehmen und Einrichtungen der Teilnehmer statt. Im Mai war der Start-Up-Unternehmer Gernot Sümmermann Gastgeber, die Sitzung im September fand bei der bei der adesso SE. adesso SE bietet IT-Beratung, Softwareentwicklung und branchenspezifische IT-Lösungen, um Kerngeschäftsprozesse vor allem im Gesundheitswesen zu optimieren. Die Erfahrungen des Unternehmens in der Begleitung der digitalen Transformation des Gesundheitswesens ist vor allem für die teilnehmenden Krankenhäuser und Wohlfahrtsverbände von großem Interesse. Das auf dem Forschungsflugplatz Merzbrück ansässige Unternehmen Evos GmbH entwickelt individuelle technische Lösungen für die Medizintechnikbranche, zum Beispiel einen Dauerdruckprüfstand für die Kathetermessung. Die nächste Sitzung der Fokusgruppe Gesundheit findet im kommenden Jahr am 23.01.2025 im Luisenhospital statt. Auf der Agenda stehen die Digitalisierungsprojekte des Krankenhauses. MACHT.MIT.FRAUEN In der Region Aachen werden mehr Frauen in der kommunalen Politik benötigt. Weibliche Kompetenz, Erfahrung und Perspektive müssen sich hier deutlicher widerspiegeln. Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen lädt daher gemeinsam mit Ulla Thönnissen, Geschäftsführerin des Region Aachen Zweckverbands und den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Aachen, Herzogenrath, Monschau und Würselen am 09.12.2024 zu der Veranstaltung „Frauen in die Politik! Mitgestalten.Mitbestimmen.Mitmachen.“ in den Krönungssaal im Aachener Rathaus ein, um gemeinsam für das Engagement von Frauen in der Politik zu werben. Die Einladungskarte ist als Anlage 1 beigefügt. Diese kann in Netzwerken geteilt und an interessierte Frauen weitergeleitet werden. Anmeldung und weitere Informationen unter: https://regionaachen.de/events/macht-mit-frauen-2024-12-09/. Growth across borders Growth across borders am 30. Oktober soll den Erfahrungsaustausch fördern und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Life Science und Medizintechnik zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden intensivieren. Die Veranstaltung wird von LifeTecZone, Health Campus Limburg, Medtronic, MedLife e.V., AGIT mbH, RWTH Innovation, RAZV und digitalHUB Aachen e.V. organisiert. Gründerinnen im Fokus (GiF) Gründerinnen in den Bereichen Life Sciences, Biotechnologie, Medizintechnik und Bioinformatik erhalten mit dem Format eine Plattform zur Vernetzung und Unterstützung. Im November finden sind zwei Veranstaltungen geplant:
Die Veranstaltungen werden von BioRiver – Life Science im Rheinland e.V. und MedLife e.V. organisiert. Kooperationspartner sind die FH Aachen, die RWTH Innovation, das Life Science Center in Düsseldorf und der Region Aachen Zweckverband (RAZV).
Beschlussempfehlung: keine
Personelle Auswirkungen: Sind im Haushalt eingeplant.
Finanzielle Auswirkungen: Sind im Haushalt eingeplant.
Anlage/n: 1
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||