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Sachlage: Ralph Sterck, seit Januar 2018 Geschäftsführer der Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH, stellt die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsplanungen im Rheinischen Revier vor. Die Geschäftsführung hat von der Gesellschafterversammlung den Auftrag erhalten, einen Vorschlag für eine langfristige Perspektive für die Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH zu erarbeiten, in der sich das Land NRW, die Gesellschafter und der RWE-Konzern gemeinsam engagieren, die Finanzierung gesichert ist, die Gremienstrukturen effizienter gestaltet werden und evtl. ein neuer Name gewählt wird. Vor allem gilt es im Rahmen dieses Vorschlages, ein tragendes Zielbild zu entwickeln für die Bewältigung der Strukturwandelprozesse mit einer deutlichen Fokussierung auf eine integrierte Raumperspektive für das Gesamtrevier, die einzelne standortbezogene Entwicklungen – wie z.B. das Industriedrehkreuz Weisweiler-Stolberg-Inden oder Brainenergy Jülich – in einen übergreifenden Gesamtzusammenhang integriert und revierweite Raumprägungen und Entwicklungen definiert.
Die Regionalen Entwicklungsorganisationen im Rheinischen Revier (Region Aachen, Region Köln-Bonn, Region Niederrhein) sind im Operationellen Arbeitskreis (OPAK) der IRR vertreten. Der OPAK hat erstens die Aufgabe der fachlichen Verzahnung, regionalen Bindung und gegenseitigen Information und Abstimmung. In der Sitzung im Januar 2018 haben sich die Mitglieder des Gremiums zweitens darauf verständigt, dass der OPAK künftig jeweils im Vorfeld einer Jurysitzung für das Förderprogramm „Unternehmen Revier“ zusammenkomme, um aus Sicht der Regionalentwicklung eine fachliche Stellungnahme für die Jury zu erstellen.
Beschlussempfehlung: Keine
Personelle Auswirkungen: Keine
Finanzielle Auswirkungen: Keine
Anlage/n: keine
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