Bürgerinformationssystem

Vorlage - 2018/161  

 
 
Betreff: Vorstellung des niederländisch-belgischen Innovationsprojektes "CrossCare"
Status:öffentlichVorlage-Art:Standardvorlage
Federführend:Regionalentwicklung Bearbeiter/-in: Engelhardt, Marlene
Beratungsfolge:
Ausschuss für (eu)regionale Gesundheit Kenntnisnahme
13.03.2018 
SI/2018/045 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Gesundheit zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Sachlage: Innovative Produkte und Dienstleistungen können helfen, das Gesundheitssystem zu optimieren und die Qualität der Versorgung sicherzustellen. Die Kombination aus Fachkräftemangel und dem Anstieg von älteren und versorgungsbe-dürftigen Menschen fordert ein Um- und Neudenken von Versorgungsstrukturen. Die Entwicklung von Innovationen für das Gesundheitswesen wird daher auch von Bund und Ländern entsprechend gefördert. Allerdings realisieren nur wenige Projekte die Entwicklung zu einem marktreifen Produkt, das in der Regelversorgung angewendet wird.

 

Das niederländisch-belgisch INTERREG-Projekt „CrossCare“ unterstützt Unternehmen und ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem Weg in den Gesundheitsmarkt und die

Regelversorgung (http://crosscare.eu) . Das Projekt ist eine Kooperation verschiedener Partner aus Belgien und den Niederlanden und bietet Start-Ups somit die Chance, ihre Innovationen für den Markteintritt in zwei Ländern vorzubereiten. In Experimentierräumen werden die Unternehmer mit Endnutzern, Interessengruppen und Experten zusammengebracht. Anhand des Feedbacks und mit finanzieller Unterstützung durch „CrossCare“ können die Unternehmer gezielt ihr Produkt optimieren.

Mittlerweile ist die dritte Förderwelle des Projekts angelaufen und Dr. Paulette Wauben-Penris von der Zuyd Hogeschool in Heerlen stellt das Projekt „CrossCare“ vor und berichtet über die bisherigen Erfahrungen.

 

Der Ansatz des Projekts deckt sich mit dem Ziel der Gesundheitsregion Aachen, Innovationen aus der Region bei der Etablierung im Gesundheitsmarkt zu unterstützen. Möglichkeiten der Kooperation sollen erörtert werden.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Beschlussempfehlung: Keine

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Personelle Auswirkungen: Keine

 

Finanzielle Auswirkungen: Keine

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Anlage/n: Keine