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Auszug - Regionale Begleitung des Strukturwandelprozesses im rheinischen Braunkohlerevier  

 
 
SI/2019/053 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Arbeit und Fachkräftesicherung
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für (eu)regionale Arbeit und Fachkräftesicherung Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 12.06.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 14:00 - 16:00 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Saal 2
Ort: Technologiezentrum am Europaplatz
2019/291 Regionale Begleitung des Strukturwandelprozesses im rheinischen Braunkohlerevier
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Standardvorlage
Federführend:Regionalentwicklung Bearbeiter/-in: Engelhardt, Marlene
 
Beschluss


Kenntnisnahme

 

Frau Prof. Dr. Vaeßen berichtet aus der Arbeitsgruppe für den Strukturwandel, die regelmäßig im MWIDE stattfindet. Rainer Imkamp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Brühl, ist ebenfalls in dieser Arbeitsgruppe und ergänzt die Ausführungen von Frau Vaeßen.

Am 11.06.2019 hat ein Gespräch von Herrn Pusch, Herrn Dr. Grüttemeier, Herrn Bayer und Frau Prof. Vaeßen mit Herrn Staatssekretär Dammermann zum Thema Strukturwandel und der Positionierung der Region Aachen stattgefunden. Dort wurde informiert, dass in 2019 keine weiteren Gelder zu erwarten sind. Das Strukturstärkungsgesetz wird erst verabschiedet, ehe entsprechende Förderaufrufe veröffentlicht werden.

In der nachfolgenden Diskussion bestand Konsens, dass auf Grund der Gremienvielfalt Parallelstrukturen zu vermeiden sind und insbesondere die betroffenen Gebietskörperschaften in den Informationsfluss einzubinden sind – es geht hierbei besonders um die Rückkopplung in die Gebietskörperschaften. Mit Blick auf die ZRR wurde betont, dass die Region Aachen eine wichtige Teilregion darstellt, umso wichtiger ist es, mit einer Stimme zu sprechen. Die Anwesenden betonen zugleich die großen Chancen des Strukturwandels und sind willens, diese wahrzunehmen.

Im gesamten Strukturwandel ist das Thema „Fachkräftesicherung“ und „Fachkräftegewinnung“ als Querschnitt immer mitzudenken, insbesondere im Hinblick auf den bereits bestehenden Fachkräftemangel.