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Beschlussempfehlung: a) Der Ausschuss für (eu)regionale Wirtschaft, Strukturentwicklung und Gesundheit empfiehlt der Verbandsversammlung der thematischen Neuausrichtung (Masterplan 2030) des Region Aachen Zweckverband zuzustimmen. b) Der Ausschuss für (eu)regionale Arbeit, Fachkräftesicherung, Bildungs- und Wissensregion empfiehlt der Verbandsversammlung der thematischen Neuausrichtung (Masterplan 2030) des Region Aachen Zweckverband zuzustimmen. c) Der Ausschuss für (eu)regionale Kultur und Tourismus empfiehlt der Verbandsversammlung der thematischen Neuausrichtung (Masterplan 2030) des Region Aachen Zweckverband zuzustimmen. d) Die Verbandsversammlung stimmt der thematischen Neuausrichtung (Masterplan 2030) des Region Aachen Zweckverband zu und beauftragt die Geschäftsführung die dazu notwendigen Schritte einzuleiten. Einstimmig Ergänzend zur Vorlage 2023/045 stellt Frau Thönnissen die thematische Neuausrichtung (Masterplan 2023) des Region Aachen Zweckverband vor. Der Masterplan 2030 beinhaltet neben einer Neuordnung der existierenden Bereiche auch das Ziel, ein Regionalmarketing unter Einbindung der Wirtschaft aufzubauen. Des Weiteren soll sukzessive ein Fördermittelmanagement aufgebaut werden etabliert. Um Entwicklungsmöglichkeiten (vor allem mit Blick auf Strukturwandel) zu visualisieren und Perspektiven der Zusammenarbeit der einzelnen Gebietskörperschaften zu identifizieren, werden thematische Raumbilder der Region erstellt. Dieser Prozess erfolge in Abstimmung mit der AG Gestaltung und Planung (ehemals AG Verwaltung). Das ausführliche Strategiepapier wird zur ZV-Versammlung am 01.12.2023 vorgelegt.
Frau Thönnissen stellt die Meilensteine vor, die bis zum Jahr 2030 u.a. die Projekte „Zukunftscampus berufliche Bildung NRW“ und „digital vernetzte Gesundheitsregion“ beinhalten.
Zum Thema Zukunftscampus meldet sich Herr Kupp zu Wort und erläutert, dass er in diesem Themenfeld bereits aktiv sei und einen Antrag gestellt habe. Als Teil der Region Aachen, so Frau Thönnissen, seien die Aktivitäten im Kreis Euskirchen ein wichtiger Baustein für die Zusammenarbeit der einzelnen Gebietskörperschaften rund um einen Zukunftscampus. Allerdings gebe es noch keine ausreichenden Informationen aus dem Arbeitsministerium, wo und wie der Standort entstehen soll. Sie betont aber ausdrücklich, dass es der Region Aachen darum ginge, mit den Gesellschaftern zusammen gute Projeke zu entwickeln und keine Konkurrenzen aufzubauen.
Herr Kolvenbach stellt fest, dass die Region Aachen Gegenstand intensiver Diskussionen sei, in denen es um ihre zukünftige Positionierung gehe. Dies sei ein Prozess, der im Dialog geführt werden müsse. |
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