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Sachlage: Im Masterplan des RAZV ist ein gemeinsames Werben für die Region Aachen mit einem sogenannten Regionalmarketing festgeschrieben. Um damit als Umlageverband nicht den Haushalt zu belasten, konnten finanzielle Mittel für diese Maßnahme akquiriert werden. Erfolgreich hat der RAZV sich auf ein Förderprojekt des BMWSB beworben. Damit konnten knapp 500.000 Euro in die Region geholt werden. Den Zuwendungsbescheid hat Bundesministerin Klara Geywitz persönlich in Berlin überreicht. Erster Schritt war die Ausschreibung einer Erreichbarkeits- und Regionalanalyse der Region Aachen, deren Umsetzung über das Projekt finanziert wird. Mit der Umsetzung der Analyse wurde das Büro S&W Stadt- und Regionalforschung aus Dortmund beauftragt. Erste Ergebnisse wurden seitens S&W bereits beim Arbeitsfrühstück des RAZV auf der EXPO REAL 2024 in München vorgestellt.
Den Vorständen der Sparkassen und den Vorständen der Genossenschaftsbanken in der Region wurde der Masterplan sowie die Idee des Regionalmarketings bereits vorgestellt. Diese haben signalisiert, dass man sich im Interesse der Unternehmen und der Wirtschaft in der Region eine Anschub- oder Mitfinanzierung der gemeinsamen Außendarstellung für die Region vorstellen könne. Die Gespräche werden weitergeführt.
Bernd Steinbrecher, Geschäftsführer von Power + Radach, stellt eine erste Konzeptidee zur Entwicklung eines regionalen Marketings vor. Hierbei handelt es sich um erste Vorschläge für den Prozess zur Erstellung einer Marketingstrategie.
Beschlussempfehlung: keine
Personelle Auswirkungen: Sind im Haushalt eingeplant.
Finanzielle Auswirkungen: Die Kosten werden aus dem Förderprogramm RegioStrat finanziert.
Anlage/n: keine
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