Bürgerinformationssystem

Vorlage - 2021/084  

 
 
Betreff: Bericht der Geschäftsstelle
Status:öffentlichVorlage-Art:Standardvorlage
Federführend:Region Aachen Bearbeiter/-in: Cieminski, Ute
Beratungsfolge:
Ausschuss für (eu)regionale Wirtschaft, Strukturentwicklung und Gesundheit Kenntnisnahme
10.11.2021 
SI/2021/088 Ordentliche Sitzung des Ausschusses für (eu)regionale Wirtschaft, Strukturentwicklung und Gesundheit ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachlage:

 

Dialogreihe Forschung, Gesellschaft, Zukunft

Am 2. September 2021 fand online eine gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich und Energieagentur organisierte Veranstaltung aus dieser Reihe statt; ihr Titel lautete „Innovationsmanagement: Von der Forschung zum Produkt“. Die Reihe wird nach Auflösung der Energieagentur NRW (Ende 2021) vom Forschungszentrum Jülich und der Region Aachen fortgeführt. Hierzu werden jeweils themenspezifische Partner*innen gesucht und in die Organisation eingebunden. Zurzeit werden die nächsten Veranstaltungen geplant. Ideen für Themen sind: Grüner Wasserstoff, Green Hydrogen Atlas Africa (Q1 2022) und Klima/Klimafolgen (Q3/4 2022).

 

Business Break (Nachfolge Unternehmerfrühstück)

Mit der AGIT wird nun eine regelmäßige gemeinsame Veranstaltung für Unternehmer*innen organisiert; Sie nennt sich Business Break. Am 14. September 2021 fand das Thema Innovationsmanagement für KMU online viele Teilnehmer*innen. AGIT und Region Aachen planen nun weitere gemeinsame Veranstaltungen in diesem Format. Ziel der beiden Institutionen ist, die Unternehmer*innen der Region frühzeitig auf strategisch wichtige neue Entwicklungen in Forschung und Wissenschaft aufmerksam zu machen und einen Dialog darüber zu starten.

 

Idee findet Kommune 2022

Ein weiteres Veranstaltungsformat ist „Idee findet Kommune“, das bereits in 2020 erfolgreich erstmalig stattfand. Hierbei werden anwendungsbezogene Themen aus Forschung und Entwicklung Vertreter*innen aus Politik und Kommunen vorgestellt. Die Planungen für eine nächste Ausgabe im Frühjahr 2022 laufen an; Themen für die nächsten beiden Veranstaltungen könnten Klimaanpassung und Blockchain in der Verwaltung sein.

 

Technologieunternehmen und Strukturwandel

In Gesprächen mit Führungskräften aus der IT-Branche hatten diese viele Fragen an den Ablauf des Strukturwandels im Rheinischen Revier und wie sich Technologieunternehmen, insbesondere KMU, auf diese Transformation einstellen können. Die Partner REGINA (Regionaler Industrieclub Informatik Aachen) und Region Aachen veranstalten deshalb ein Event, zu dem vornehmlich Teilnehmer*innen aus der Führungsebene von Technologieunternehmen aus der Region als Gäste eingeladen und erwartet werden. Unser Ziel ist, Unternehmen aus der Region aus erster Hand über den Strukturwandel zu informieren, um deren wirtschaftliche Entwicklung und damit auch Beschäftigung zu fördern. Es findet real am 22. November 2021 in der Pascalstraße in Aachen statt. Frau Prof. Vaeßen wird über Prozess, Status und Hintergründe im Strukturwandel berichten. Mögliche Förderprogramme werden von Dr. Bernd Steingrobe, ehem. Leiter Projektträger ETN, ab 2020 Projektträger Jülich (PTJ) vorgestellt.

 

MineReWIR

Am 7. September 2021 fand in der Kulturmuschel in Jülich eine zweite Veranstaltung der Initiative MinReWIR statt. Frau Prof. Vaeßen stellte hier das Konzept des Innovation Valley vor. Ziel der Initiative ist, Zuliefererbetriebe im Bereich der Braunkohlegewinnung und -verstromung auf den Ausstieg aus der Braunkohle vorzubereiten. In diesen Zuliefererbetrieben sind viele tausend Mitarbeiter*innen beschäftigt. Gemeinsam Ansätze für neue Geschäftsmodell zu finden und zu diskutieren sowie Netzwerke untereinander auszubauen ist eine Aufgabe für die Region Aachen, um die Folgen des Braunkohleausstiegs für die Region und seine Menschen abzufedern.

 

Klimafolgenanpassung und Klimaschutz, Veranstaltung mit difu

Die Flutkatastrophe im Juli hat gezeigt, dass Themen wie Klimaschutz und insbesondere die erforderlichen kommunalen Klimafolgenanpassungen nicht nur nach einer kommunalen, sondern auch nach einer regionalen Diskussion und Abstimmung verlangen. Deshalb veranstaltet die Region Aachen am 30. November 2021 von 10 bis 12 Uhr ein digitales Treffen mit dem Team „Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW“ des Deutschen Instituts für Urbanisitk (difu). Themen der Veranstaltungsreihe für die Gebietskörperschaften der Region Aachen sind Klimafolgen und Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung, Beratungs- sowie weitere Unterstützungsangebote in NRW und aktuelle Fördermöglichkeiten zur Finanzierung von Klimaanpassungsmaßnahmen. Im Anschluss daran werden spezifische Informationsveranstaltung für die Gebietsrperschaften und deren Städte und Gemeinden angeboten.

 

Unterstützung für Kinder in den Flutgebieten der Region Aachen

Der Starkregen im Juli 2021 hat zu einer der schlimmsten Hochwasserkatastrophen unserer Region geführt. Kinder und Jugendliche trifft die Hochwasserkatastrophe besonders hart. Die Wassermassen haben ihr gewohntes Umfeld, das Zuhause, das Kinderzimmer, Schulen und Kindergärten zerstört. Deshalb werden wir in der Region mit einem Spendenaufruf um Hilfe bitten. Damit will der Region Aachen Zweckverband besonders stark betroffene Kommunen unterstützen, die die Mittel dann zweckgebunden einsetzen. Hier könnten dann z.B. Arbeits- und Spielmaterialien für Kindergärten und Schulen angeschafft aber auch Weihnachtsfeiern oder gemeinsame außerschulische Aktivitäten ermöglicht werden.

 

Klimakampagne für Kommunen im Region Aachen

Das zunächst von der Energieagentur NRW angestoßenen Projekt „Klimakampagne für Kommunen“ wurde auf die Region Aachen übertragen. Es wurden zwischenzeitlich Flyer und Plakate, Beachflags, Roll-ups und ein Pavillon entworfen und produziert. Diese Werbematerialien können seit September von den teilnehmenden Kommunen ausgeliehen bzw. verwendet werden. Dafür hat die Region auf ihrer Website einen geschützten Bereich http://www.regionaachen.de/klima/klimakampagne angelegt, von dem aus die Materialien bestellt werden können. Momentan nehmen folgende Kommunen und Gebietskörperschaften an der Klimakampagne teil und entrichten einen jährlichen Beitrag von 300 €, um Ersatzbeschaffungen zu tätigen: StädteRegion Aachen, Stadt Alsdorf, Stadt Baesweiler, Gemeinde Blankenheim, Stadt Erkelenz, Stadt Eschweiler, Gemeinde Gangelt, Stadt Geilenkirchen, Stadt Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt Herzogenrath, Stadt Hückelhoven, Stadt Stolberg, Stadt Würselen.

 

Wohnraummonitor EMR

Das Interreg V-A Projekt „Wohnmonitor EMR“ fasst demographische Trends, wohnungswirtschaftliche Entwicklungen und weitere Aspekte, die eng mit dem Thema Wohnen verknüpft sind, zu einer einheitlichen statistischen Datenbasis zusammen. Im Frühjahr wurde nach erfolgreicher Ausschreibung mit dem Aufbau des GIS-basierten Monitoringtools gestartet. Nun erstellte das Projektkonsortium ein euregional harmonisiertes Indikatorenset. Am 3. November 2021 starteten die Projektpartner mit der technischen Umsetzung der Wohnmonitor-Anwendung, die im Frühjahr 2022 fertiggestellt wird. Auf Einladung der Interreg EMR Programbehörde präsentierte die Region Aachen das Projekt am 21. September 2021 auf dem Europäischen Kooperationstag mit einem Film und in einem Interview. Der Region Aachen Zweckverband entwickelt das Themenfeld „euregionales Wohnen“ weiter und lud am 27. September 2021 zu einem Workshop von euregionalen Expert*innen aus Forschung, Verwaltung und Wirtschaft ein. Hier entstand die Idee einer euregionalen WohnExpo für das Jahr 2022 und erste Ansätze für die Entwicklung eines möglichen Folgeprojektes als Weiterentwicklung es Wohnmonitor EMR.

 

neuRAUMdenken 2022

Gemeinsam mit dem Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Entwerfen der RWTH Aachen gestaltete der Region Aachen Zweckverband am 17. Mai 2021 erstmalig eine erfolgreiche Veranstaltung zum Thema Innovation im Raum. Das Format wird in 2022 fortgeführt, voraussichtlich im Verbund mit einer angedachten WohnEXPO.

 

Regionale WohnEXPO

Im Anfangsstadium befindet sich zurzeit ein Eventformat, das von den Teilnehmer*innen eines Workshop im INTERREG V-A Projekt Wohnmonitor EMR als besonders wichtig angesehen wurde, eine euregionale WohnEXPO in Form einer Wohn- und Immobilienmesse. Der Region Aachen Zweckverband nutzt nun den sehr guten Zugang zur Euregio Maas-Rhein und strebt an, diese Idee gemeinsam mit (eu)regionalen Partnerorganisationen abzustimmen und falls von allen befürwortet, weiter auszugestalten.

 

Digitale Unternehmenssprechtage

Die Regionalagentur Region Aachen unter dem Dach des Region Aachen Zweckverband und mitwirkende Partner*innen aus der Region starten am 29.10.2021 gemeinsam die Digitalen Unternehmenssprechtager KMU, Beschäftigte, Personal- und Betriebsräte sowie Multiplikator*innen. Immer am letzten Freitag jeden Monats von 10 bis 12 Uhr können Unternehmer*innen aus der Region den Expert*innen schnell und unkompliziert ihre Fragen stellen. Die Beratung findet digital via Zoom statt. Beteiligt sind neben der Regionalagentur Region Aachen, das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Aachen, die Agenturen für Arbeit Aachen ren sowie Euskirchen, der digitalHUB Aachen, die IHK Aachen, die Wirtschaftsförderungsgesellschaften des Kreises Düren, der Stadt Aachen und der StädteRegion sowie das Jobcenter Städteregion Aachen. Beratungsthemen sind: Hochwasserhilfen, Technologie- und Innovationsförderung, Forschungskontakte und Transfer „Wirtschaft Wissenschaft“, Gründungs- und Fördermittelberatung, Förderprogramme für Unternehmensentwicklung (Potentialberatung, uwM, uwM plus), Innovationsberatung, Digitalisierung, insbesondere Smart City, Mobilität, Einzelhandel, Innenstadtentwicklung sowie Gewerbeflächenmanagement, Steigerung der Arbeitgeberattraktivität z.B. durch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, familienfreundliche Personalpolitik, Zertifizierung Familienfreundlicher Arbeitgeber der Bertelsmann Stiftung und Information zur Mitgliedschaft im Kompetenznetzwerk Familienfreundlicher Unternehmen Ihrer Region, Personalentwicklung, Fachkräftegewinnung und -qualifizierung, Ausbildung und Weiterbildung, Newcomer Service und Teilqualifizierung.

 

Projekt digital health innovation #zukunftsrevier - Modellregion für digitale Medizin und Gesundheitswirtschaft

Der Region Aachen Zweckverband ist an der Entwicklung des Projektes digital health innovation #zukunftsrevier - Modellregion für digitale Medizin und Gesundheitswirtschaft maßgeblich beteiligt. Die Federführung des Projektkonsortiums hat Prof. Dr. Gernot Marx, Uniklinik der RWHT Aachen inne. Weitere beteiligte Projektpartner sind das Institut für Technologie und Innovationsmanagement der RWTH Aachen, der Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler der RWTH Aachen, der digitalHUB Aachen e.V. sowie Kreis und Stadt Düren. Der Bedarf an zeit- und ortsunabhängiger medizinischer Versorgung wächst stetig. Hier ist das Potenzial digitaler Medizin, um Behandelnde zu unterstützen und Patient*innen optimal zu versorgen. Der Fokus digitaler Medizin liegt auf Telemedizin, Künstlicher Intelligenz, personalisierter Medizin sowie Robotik, Assistenzsystemen, Mobile Health und klinischen Informations- und Arbeitsplatzsystemen. Die exzellente Hochschullandschaft und insbesondere die Kombination aus technischer Hochschule und Uniklinikum bildet einen geeigneten Hintergrund für die Entwicklung von Innovationen, welche nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern die Bedingungen für zahlreiche vorhandene Arbeitsplätze verbessern können. Das hohe Potenzial für Ausgründungen und Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen sollte gefördert werden. Mit dem Projekt digital health innovation #zukunftsrevier werden vorhandene Ansätze der digitalen Gesundheitsversorgung flächendeckend zunächst im Kreis Düren ausgebaut und Innovationen aus Medizintechnik und digitaler Medizin mit neuen Geschäftsmodellen in den Markt und die Regelversorgung im Rheinischen Revier gebracht. Der in das Projekt integrierte digital health innovation hub begleitet und unterstützt Start-ups und Unternehmen dabei, digitale Geschäftsmodelle im Markt zu etablieren. Zusätzlich werden Unternehmen von außerhalb des Rheinischen Reviers ihre Produkte und Services gemeinsam mit Gesundheitsversorgern, Krankenkassen, Start-ups, Hochschul- und Forschungspartnern im Revier (weiter)entwickeln und testen. Dabei ist das Themenfeld Weiterbildung ein wichtiger Aspekt des Gesamtkonzepts. Das Rheinische Revier bietet den idealen Standort für den Aufbau einer neuen professions- und sektorenübergreifenden Netzwerkstruktur zwischen Gesundheitswirtschaft mit etablierten Unternehmen und einer regen Start-up-Szene, medizinischen Versorgern inkl. Uniklinik und Forschungseinrichtungen. Entstehen soll eine Modellregion für digitale Medizin und Gesundheitswirtschaft, die die digital unterstützte Versorgung zum Nutzen für die Bürger*innen realisiert, neue Geschäftsmodelle und innovative anwendungsorientierte digitale Lösungen hervorbringt und alle Akteure in neuen Netzwerkstrukturen zusammenführt. Das Rheinische Revier wird so Treiber und Entwickler zukunftsfähiger medizinischer Versorgung als landes- und bundesweites Vorbild. Die Region wird zum Kern digitaler medizinischer Innovationen und gewinnt als Wirtschaftsstandort für Arbeitgeber und -nehmer an Bedeutung. Die Projektskizze wurde im Rahmen des Aufrufes „Revier gestalten“ zum 30.06.2021 eingereicht. Neben den beteiligten Partnern am Projektkonsortium haben bereits zahlreiche Unternehmen und Gesundheitsversorgungseinrichtungen aus der Region Aachen und darüber hinaus u.a. Philips und Siemens ihre Beteiligung zugesagt.

 

Digital Health: Now!

Auf Einladung des Europäischen Kongresses „Digital Health: Now!“, der am 23. November 2021 als hybride Veranstaltung stattfindet wird Frau Prof.Vaeßen mit dem Vortrag „Von Leuchttürmen zur Modellregion für digitale Medizin und Gesundheitswirtschaft“ die Gelegenheit haben die Ideen zur geplanten Modellregion einem europäischen Fachpublikum vorzustellen. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Entwicklung und der Transfer einer telemedizinischen, digital unterstützten Versorgung in Deutschland und in Europa unter dem Motto „Digitale Innovationen im Gesundheitsbereich: Was Europa jetzt braucht!“: Was ist erforderlich, um die digitale Versorgung zu gestalten und auszubauen? Wie können Referenznetzwerke und Digital Hubs in Europa und Deutschland Innovationen und Veränderungen im System vorantreiben und begleiten?

 

 

Medica 2021

Vom 15.11. 18.11.2021 beteiligt sich der Region Aachen Zweckverband mit einem Messestand auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW bei der internationalen Medizintechnikmesse Medica.

 

Zukunftsraum Gesundheitswirtschaft im Oecher Lab

Im Zeitraum vom März bis Mai 2022 gestaltet der Region Aachen Zweckverband gemeinsam mit der Stadt Aachen und Unternehmen aus der Region den Zukunftsraum Gesundheitswirtschaft im Oecher Lab. Das OecherLab ist Vordenker, Erprobungsraum und Entwicklungsstandort zugleich. Hier erhalten Bürger*innen, Innovationstreibende, die Wirtschaft, die Stadtverwaltung und die Politik einen kreativen Raum für innovative Ideen. Ausgestellt werden technische und digitale Produkte und Dienstleistungen für die Gesundheitsversorgung.

 

Routen der Innovation

Im Rahmen des Projektes Care and Mobility Innovation“ wurde das Format Routen der Innovation entwickelt, das Innovationen, Ideen und Projekte aus der Region in den Bereichen „Mobility“ und „Care“ präsentiert. Im August und Oktober haben zwei Veranstaltungen stattgefunden. Präsentiert wurden u.a. die Teststrecke in Aldenhoven, der hochdynamische Fahrsimulator der RWTH Aachen, das Siemens Mobility-Testzentrum für Schienenfahrzeuge in Wegberg-Wildenrath, die Entwicklungen des Forschungsflugplatzes Aachen-Merzbrück, das neue Eifel e-Bike-System, das virtuelle Krankenhaus, das da Vinci® Operationssystem des Luisenhospitals Aachen und der Roboter Temi, der älteren Menschen soziale Teilhabe und medizinische Betreuung im Altenheim ermöglicht. Die Reihe wird 2022 fortgesetzt.

 


Beschlussempfehlung:

keine

 


Personelle Auswirkungen:

Anteilige Personal- und Sachkosten

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzierung im aktuellen Haushalt sichergestellt

 


Anlage/n:

keine