Bürgerinformationssystem
- Frau Vaeßen erläutert das neue Procedere im INTERREG-Verfahren. Aufgrund immer wieder auftretender Schwierigkeiten zwischen der terminlichen Abstimmung der euregionalen INTERREG-Sitzungen (INTERREG-Begleitausschuss), der Ausschüsse sowie der Zweckverbandsversammlung des Region Aachen – Zweckverband scheint es aus Sicht der Fraktionsvorsitzenden zweckdienlich, hier ein angepasstes Vorgehen zu etablieren. Es wurde vereinbart ein sog. „Sichtungsgremium“ aus den Fraktionsvorsitzenden, den Ausschussvorsitzenden, der Bezirksregierung Köln und der Geschäftsführung des Region Aachen – Zweckverband zu etablieren. Mit den eingehenden INTERREG-Anträgen wird dann wie folgt verfahren: Für die in der Geschäftsstelle eingegangenen INTERREG-Anträge werden von den dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsprechende Zusammenfassungen und Bewertungsvorschläge formuliert, diese werden dann in dem Sichtungsgremium diskutiert. Die sich daraus ergebenden Empfehlungen werden in die 1. Go – no Go- Runde mit den Partnerregionen (D/NL/DG/Wallonie/Flandern), der Bezirksregierung Köln und der beteiligten Länder (D/NL/B) diskutiert und bewertet. Die Vorbereitung der sich daran anschließenden 2. Go – no Go- Runde der Partnerregionen und der Länder (in der die eigentliche Beschlussfassung zur Förderung oder Ablehnung der Projekte erfolgt) wird dann - wie bisher - durch Behandlung in den zu beteiligenden Ausschüssen vorberaten und in der Zweckverbandsversammlung beschlossen.
- Krau Kappes berichtet über den Mitarbeiterwechsel in der Regionalagentur (Bereich: Jugend und Beruf). Diese Stelle konnte nahtlos zum 16.04.2016 neu besetzt werden.
- Frau Hellemacher berichtet über die Personalaufstockung im Projekt „Kompetenzzentrum Frau und Beruf. Es war in dem Projekt noch 1 Vollzeitstelle frei, diese wird jetzt mit zwei Kolleginnen in Teilzeit besetzt.
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